post-title Paula Doepfner | Death Letter Blues | Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz (draußen) | ab 26.06.2020 bis zur Eisschmelze

Paula Doepfner | Death Letter Blues | Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz (draußen) | ab 26.06.2020 bis zur Eisschmelze

Paula Doepfner | Death Letter Blues | Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz (draußen) | ab 26.06.2020 bis zur Eisschmelze

Paula Doepfner | Death Letter Blues | Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz (draußen) | ab 26.06.2020 bis zur Eisschmelze

bis zur Eisschmelze | #2768ARTatBerlin | Der Verein zur Förderung von Kunst und Kultur am Rosa-Luxemburg-Platz zeigt ab 26. Juni 2020 auf dem öffentlichen Grün zwischen Almstadt- und Rosa-Luxemburg-Straße das Werk Death Letter Blues der Künstlerin Paula Doepfner. Die Ausstellung ist rund um die Uhr zu sehen.

Der Verein zur Förderung von Kunst und Kultur am Rosa-Luxemburg-Platz zeigt die neue Arbeit von Paula Doepfner, die Teil der Ausstellung DAS BLATT von Curated Affairs ist, auf dem öffentlichen Grün zwischen Almstadt- und Rosa-Luxemburg-Straße als Gastveranstalter. Aufgrund der aktuellen Situation findet diese Ausstellung nicht im Realraum in Düsseldorf statt sondern dezentral bei den Künstler*innen und kann unter http://curated-affairs.de/das-blatt verfolgt werden.

I am myself
I am the enemy
Alone…

Diese drei Zeilen finden sich, von Hand geschrieben, auf einem Blatt Papier, in einen langsam schmelzenden Eisblock eingefasst. Es ist die künstlerische Arbeit „Death Letter Blues“, 2020, der Künstlerin Paula Doepfner, die nun am Rosa-Luxemburg-Platz im Freien aufgestellt ist. Das Zitat stammt aus dem Gedichtband „Déchirures“, 1955, der Dichterin Joyce Mansour (1928-1986), das Paula Doepfner in ihrer künstlerischen Installation bildhauerisch verarbeitet. Mansour wird gewöhnlich der Gruppe der französischen Surrealisten zugeschrieben. Die Dichterin, in England geboren, aus einer jüdisch-ägyptischen Familie stammend und später von Kairo nach Paris gegangen, steht aber für eine ganz eigene Sprachkunst. Sie schreibt aus einer weiblich-selbstbestimmten Perspektive, die Liebe, Gewalt, Tod und Lust vereint. Die drei Zeilen, die Paula Doepfner für ihre Arbeit ausgewählt hat, handeln vom Ich und vom Alleinsein.

Poesie und die künstlerischen Arbeiten von Paula Doepfner haben Vieles gemeinsam. Sie scheinen eine gemeinsame Sprache zu sprechen, die etwas Erzählerisch-Nahbares in sich trägt, aber nie einfach oder eindeutig zu verstehen ist. Dafür ist ihre Sprache zu mannigfaltig und im ständigen Fluss der Veränderung.

Besonderen Dank richtet der Kunstverein an Simon Mullan für die Einladung, Paula Doepfners Skulptur neben seiner Arbeit Popularis (Tresen) zu zeigen.

Eröffnung: Freitag, 26. Juni 2020, 18:00 – 20:00 Uhr, bitte beachten Sie die Abstandsregeln

Ausstellungsdaten: Freitag, 26. Juni 2020 bis zur endgültigen Eisschmelze jederzeit 

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Bildunterschrift: Courtesy by Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz – Paula Döpfner

Ausstellung Paula Doepfner – Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz | Zeitgenössische Kunst | Contemporary Art | Ausstellungen Berlin | Kunst Galerien Berlin – ART at Berlin

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