Am 27. September 2021 jährt sich der Geburtstag des Malers, vielfach talentierten Künstlers und früheren Tänzers Alexander Camaro zum 120. Mal.
Die Camaro Stiftung öffnet am 1. Oktober 2021 mit „Camaros Bühnen. Hauptwerke 1946 bis 1991“ eine Reihe von Ausstellungen, die sich der Frage widmen, wie und warum Alexander Camaro in den ersten Jahrzehnten der Enklave West-Berlin zu einer künstlerisch führenden, prägenden Figur wurde, obwohl er eher still und ohne große Illusionen arbeitete.
Von 1930 bis zum Ende des II. Weltkriegs ist Alexander Camaro, ein Schüler des Expressionisten Otto Mueller, vorrangig Bühnenkünstler. Ab 1945 betätigt er sich sehr konzentriert als Maler, Zeichner und erst in zweiter Linie als szenischer Gestalter. Bis in die 1960er Jahre und 1980er Jahre verzeichnet er mit seinen Bildern im In- und Ausland einen stetig wachsenden Erfolg. Seine Gemälde finden …
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Bildunterschrift: © Camaro Stiftung