The Russian performance and video artist Mascha Naumova explores moral, social and gender-specific questions in her works. Together with the painter Grigori Dor, she initiated and curated the large group exhibition 50/50 – The Matter of Duality. This exhibition presented works by around 100 Berlin artists for one week in January 2020 in the Paul Fleischmann Haus in Berlin-Gesundbrunnen. Mascha Naumova is living in Berlin since six years and works as a freelance artist.
Due to the conceptual character of THE INTERVIEW IN|DEEDS, not to change, shorten or distort the original sound of the interviewee, we did not translate the interview.
Mascha, zu Beginn bitte ein paar Sätze zu Deiner Vita mit Infos, die uns das Internet bisher vorenthält. Woher kommst Du (verrate uns bitte auch Jahrgang) und welche Stationen haben Dich geprägt?
Ich wurde 1984 in Moskau geboren. Mein Abitur habe ich an einem privaten orthodoxen Gymnasium gemacht. Von 2004 bis 2011 habe ich monumental-dekorative Kunst an der Moskauer Staatlichen Stroganov-Akademie für Gewerbekunst studiert. Seit 2014 lebe und arbeite ich als freischaffende Künstlerin in Berlin.
Worüber machst du zurzeit am meisten Gedanken; was beschäftigt Dich?
Als erstes ist es natürlich die Arbeit an meinen neuen Projekten…
Ich untersuche meine eigenen emotionalen und psychischen Grenzen. Ich konzentriere mich auf die …
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Image caption: Courtesy of Mascha Naumova