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Galerie Max Hetzler verfügt über Galerien an vier Standorten in Berlin – drei in Charlottenburg und eine in Tiergarten. Die Galerie wurde 1974 in Stuttgart als internationale Kunstgalerie gegründet. Mitte der 90er Jahre zog die Galerie nach Berlin. Ende 2013 eröffnete sie zwei Standorte in Berlin-Charlottenburg – in der Bleibtreustraße 45 und einen weiteren in der Goethestraße 2/3. Im Mai 2020 kam ein weiterer Standort in der Bleibtreustraße 15/16 hinzu. Im November 2021 übernahm Max Hetzler die früheren Räume von Blain|Southern in den Mercatorhöfen an der Potsdamer Straße in Tiergarten. Hetzler stellt hochpreisige, museumsreife Gegenwartskunst von Jeff Koons bis Gerhard Merz aus. Die Galerie wird von Max Hetzler und seiner Ehefrau, der Französin Samia Saouma, geführt. Die Galerie betreibt derzeit folgende dauerhafte Standorte in Berlin: Bleibtreustraße 45, 10623 Berlin-Charlottenburg Bleibtreustraße 15/16, 10623 Berlin-Charlottenburg Goethestraße 2-3, 10623 Berlin-Charlottenburg Potsdamer Straße 77-87 (Mercator Höfe), 10785 Berlin-Tiergarten     Foto: def-image.com Kunst Galerie in Berlin: Galerie Max Hetzler | Zeitgenössische Kunst in Berlin | ART at Berlin

Seit 2004 vertritt die Galerie Jarmuschek + Partner zeitgenössische Künstler*innen und präsentiert ihre Arbeiten in Berlin, bei externen Ausstellungsprojekten sowie auf internationalen Messen. Viele der gezeigten Werke bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen figürlich-gegenständlicher Darstellung und Abstraktion, Schwerpunkte liegen außerdem auf Malerei und auf dem Medium Papier. Neben der langjährigen Zusammenarbeit mit den Künstler*innen der Galerie werden auch immer wieder junge Positionen entdeckt und gefördert. Die Vermittlung der künstlerischen Inhalte und der intensive Austausch mit Besucher*innen und einem breiten interessierten Publikum sind dem Team besonders wichtig. Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag 11:00 – 18:00 Uhr Alle Kontaktinformationen der Galerie finden Sie weiter unten. Künstler*innen der Galerie: Sabine Banovic, Troels Carlsen, Patrick Cierpka, David Eager Maher, Oliver Gröne, Faisal Habibi, Carina Linge, Petra Lottje, Harding Meyer, Michael Merkel, Moritz Schleime, Franziska Stünkel, Corinne von Lebusa, Majla Zeneli Nach ersten Standorten in der Sophienstraße in Mitte (bis 2008) und der Halle am Wasser hinter dem Hamburger Bahnhof ist Jarmuschek + Partner seit 2013 in den Mercator-Höfen in der Potsdamer Straße in Tiergarten zu finden, die als ehemaliges Gelände des Tagesspiegels für ihre zahlreichen Galerien und Designer*innen bekannt sind. Die Kunst hat in der vom Maler Anton von Werner erbauten Villa im Zentrum des […]

Die Berliner Galerie Semjon Contemporary, gegründet von Semjon H. N. Semjon im Jahr 2011, repräsentiert deutsche und internationale Künstler und Künstlerinnen, die in verschiedenen Medien wie Malerei, Skulptur, Installation, Zeichnung, Fotografie und Video arbeiten. Das zeitgenössische Programm wird zumeist in parallelen Einzelausstellungen in zwei Ausstellungsräumen gezeigt – im Hauptgalerieraum und im sogenannten Straßen-Salon. Diese werden in den anderen Räumen durch wechselnde Kabinett-Ausstellungen ergänzt, in denen Werke aller Galeriekünstler und einiger Gastkünstler in dialogischen Inszenierungen miteinander verknüpft werden. Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag 13:00 – 19:00 Uhr Alle Kontaktdaten der Galerie finden Sie weiter unten. Künstler*innen der Galerie: Colin Ardley, Edward Buchanan, Takayuki Daikoku, Ute Essig, Experimental Setup, Katja Flint, Renate Hampke, Marc von der Hocht, Nataly Hock, Susanne Knaack, Harald Kohlmetz, Katja Kollowa, Dittmar Krüger, Michael Kutschbach, Henrik U. Müller, Susanne Pomrehn, Thomas Prochnow, Dirk Rathke, Ursula Sax, Gerda Schütte, Gil Shachar, Li Silberberg, Karina Spechter, Klaus Steinmann, Stefan Thiel, Hitomi Uchikura, Royden Watson, Bettina Weiß     Neben dem Hauptfokus, die GaleriekünstlerInnen zu repräsentieren, ist die Galerie auch in Ausstellungsprojekten engagiert, wie z.B. der Zeichnungsausstellungs-Serie im Jahr 2014 Lieber Künstler, zeichne mir!, die das Thema der Abstraktion und Figuration in der Zeichnung untersuchte (zusammen rund 120 KünstlerInnen – einschließlich einiger GaleriekünstlerInnen –, […]

In Kürze finden Sie hier weitere Informationen über die Kommunale Galerie im Historischen Keller, welche sich in der Carl-Schurz-Straße in Berlin-Spandau befindet. ART at Berlin: Kommunale Galerie in Berlin Kommunale Galerie im Historischen Keller

Das nach seinem Architekten benannte Mies van der Rohe Haus gehörte dem Besitzer einer Graphischen Druckanstalt und Druckerei in Berlin Karl Lemke und seiner Frau Martha. Es wurde 1932/33 erbaut und ist architektonisch der Klassischen Moderne zuzuordnen. Übrigens das letzte Wohnhaus, das Mies vor seiner Emigration nach Amerika schuf. Zusammen mit dem Garten, der Natur, bildet das Haus eine gestalterische Einheit auf ästhetisch-geistiger Ebene. Das Haus ist täglich außer Montags zu besichtigen, meist gibt es am ersten Sonntag eines Monats sogenannte Sonntagsführungen durch das Haus, den Garten und die Ausstellung. Mies van der Rohe Haus befindet sich in der Oberseestraße in Berlin-Weissensee. Foto: René Müller   © ART@Berlin: Kommunale Galerie in Berlin Mies van der Rohe Haus

Seit 1983 zeigt die Galerie im Körnerpark national und international renommierte Künstler der Gegenwart. In dem langgestreckten Raum der Orangerieanlage im Stil des Neobarock findet die Kunst einen ganz besonderen Rahmen. Dank der hohen Fensterfront genießt der Besucher neben der Kunst auch einen malerischen Ausblick auf den Park. Die Galerie befindet sich in der Schierker Straße in Berlin-Neukölln. Zu unseren Ausstellungen ART at Berlin: Kommunale Galerie in Berlin Galerie im Körnerpark

Die Zitadelle Spandau gilt als eine der bedeutendsten und besterhaltenen Renaissancefestungen Europas. Sie steht auf einem Areal, das bereits im Mittelalter mit einer Steinburg befestigt war. Mit der Entwicklung der Feuerwaffen bot die Spandauer Burg keinen Schutz mehr. So ließ der Brandenburger Kurfürst Joachim II. von 1560 bis 1594 eine moderne Verteidigungsanlage als westlichen Schutz der Residenzstadt Berlin-Cölln errichten. Im Zeughaus der Zitadelle befindet sich das Stadtgeschichtliche Museum Spandau. Die Dauerausstellung im Erdgeschoss gibt einen Überblick über die Geschichte Spandaus. Mehr als 300 Objekte berichten von der Besiedlung und Entwicklung der Havelstadt, die erst seit 1920 zu Berlin gehört. Zu den Highlights der Ausstellung zählen, stellvertretend für die hier in den 1920er Jahren beheimatete Industrie, ein fahrtüchtiger Hudson Essex und eine Sammlung historischer Siemens-Elektro-Kleingeräte. Auch Filmrequisiten aus den einst hier ansässigen Studios oder das original Rezeptbuch einer alt eingesessenen Bäckerfamilie sind bei den Besucher*innen beliebt. Foto: Luftbildaufnahme im Sommer © Zitadelle Spandau, Foto: Jakob Mix   © ART at Berlin: Museen in Berlin: Zitadelle Spandau

Die Alte Nationalgalerie gehört zum eindrucksvollen Komplex der Museumsinsel. Der antikisierte Tempelbau geht auf Friedrich Wilhelm IV. zurück. Es ist das Stammhaus einer Kunstsammlung, die heute auf mehrere Museen verteilt ist, wie die Neue Nationalgalerie, der Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, die Friedrichswerdersche Kirche, das Museum Berggruen und die Sammlung Scharf-Gerstenberg. Gezeigt wird in der Alten Nationalgalerie vornehmlich Malerei früherer Epochen. Bekannte Kunstwerke, die Sie in der Alten Nationalgalerie betrachten können, stammen von Paul Cézanne, Edouard Manet, Carl Spitzweg, Arnold Böcklin, Max Liebermann, Pierre-Auguste Renoir, Eduard Gaertner, Adolph Menzel, Wilhelm Leibl, Carl Blechen, Anselm Feuerbach, Hans von Marées, Carl Schuch, Carl Gustav Carus, Edouard Manet und vielen weiteren Meistern. © ART@Berlin: Kunst in Berlin Alte Nationalgalerie.

Das Bröhan Museum ist eines der führenden Museen zu den Bereichen Jugendstil, Art Deco und Berliner Secession. Neben dem Museumsbestand können sich die Besucher auch anhand von wechselnden Ausstellungen mit dieser beliebten Kunstrichtung befassen. Das Museum befindet sich in der Schloßstraße in Berlin-Charlottenburg. Zu unseren Ausstellungen Foto: Martin Adam, Berlin © ART@Berlin: Kunst in Berlin Bröhan Museum

Die Liebermann Villa am Wannsee war das Sommerhaus des Künstlers Max Liebermann und seiner Familie. Es ist nicht nur bekannt für seine Kunstausstellung mit Werken von Max Liebermann sowie einer medialen Ausstellung, in der man sogar den persönlichen Erzählungen aus der Kindheit des Künstlers lauschen kann, sondern auch für den wunderbaren Nutz- und Flaniergarten mit Wannsee-Ufer. Die Villa ist ansässig in der Colomierstraße in Berlin-Wannsee. Foto: Blick vom Garten auf die Blumenterrasse der Liebermann-Villa, © Ta-Trung Berlin   © ART@Berlin: Kunst in Berlin Liebermann Villa am Wannsee

Die Tchoban Foundation widmet sich dem Thema Handzeichnung in der Architektur und möchte diese Kunst wieder in Erinnerung rufen. Denn in unserer vom Computer geprägten Gegenwart ist diese Fertigkeit in den Hintergrund geraten. Gezeigt werden Architekturzeichungen und Visionen aus der Feder Tchobans selbst und Werke international führender Architekten des letzten und aktuellen Jahrhunderts. Das Museum befindet sich in der Christinenstraße in Berlin-Mitte.   © ART@Berlin: Museen in Berlin Tchoban Foundation – Museum für Architekturzeichnung

Die Galerie Parterre Berlin und die Kunstsammlung Pankow befinden sich gemeinsam mit mehreren Kultureinrichtungen in einem separat gelegenen, denkmalgeschützten Altbau an der Danziger Straße in Berlin-Pankow. Die Sammlung ist klein, aber sehr komplex und ermöglicht einen interessanten Einblick in die Kunstszene Ost-Berlins – im besonderen der 70er und 80er Jahre. © ART at Berlin: Kommunale Galerie in Berlin Galerie Parterre Berlin Kunstsammlung Pankow

Die private Sammlung des Ehepaares Erika und Rolf Hoffmann von zeitgenössischer Kunst in allen Medien befindet sich in den Sophie-Gips-Höfen in Mitte. Führungen durch das Fabrikloft, das auch Wohn-und Arbeitsraum ist, finden samstags zwischen 11 und 16 Uhr statt. Dabei kann man Kunst unmittelbarer und näher erleben als im Museum, denn die Idee des Führungskonzepts verfolgt eher einen kommunikativen Ansatz als einen didaktisch festgelegten. Man ist herzlich eingeladen, eigenes Wissen oder Erfahrungen in die Führung einzubringen. Die vorherige Anmeldung ein paar Tage im Voraus ist obligatorisch. Der Eintritt beträgt 10 Euro pro Person. Die Gruppenzahl ist auf zehn Personen limitiert. Ein Rundgang, der übrigens keinen festen Schema folgt, sondern sich assoziativ entwickelt, dauert rund anderthalb Stunden. Die Kunstsammlung befindet sich in der Sophienstraße in Berlin-Mitte. © ART at Berlin: Kunst in Berlin Sammlung Hoffmann

Die Sammlung Boros zeigt Werke zeitgenössischer, internationaler Künstler von 1990 bis heute. Besonders eindrucksvoll ist auch die Örtlichkeit, in der ausgewählte Objekte dieser Privatsammlung in 80 Räumen auf über 3000 qm der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden: Ein umgebauter Bunker mitten in Berlin. Sammlung Boros befindet sich in der Reinhardtstraße in Berlin-Mitte. Besichtigung nach vorheriger Anmeldung über die Website. Die Personenzahl pro Besuchergruppe darf nicht höher als 12 sein. © ART at Berlin: Kunst in Berlin Sammlung Boros

Hier folgt der beschreibende Text über die Springmeier Collection aus der Kolmarer Straße in Berlin-Prenzlauer Berg. © ART@Berlin: Kunstsammlung Springmeier Collection

Hier folgt der beschreibende Text über die Kienzle Art Foundation. Die Galerie befindet sich in der Bleibtreustraße in Berlin-Charlottenburg. © ART@Berlin: Kunst in Berlin Kienzle Art Foundation

Das Werk von Alfred Ehrhardt als Fotograf und Kulturfilmer wissenschaftlich zu erschließen, ist Aufgabe der ALFRED EHRHARDT STIFTUNG in der Auguststraße in Berlin-Mitte. Alfred Ehrhardt wird als herausragender Vertreter der Neuen Sachlichkeit gesehen. Zu den Ausstellungen. Kunst in Berlin: Alfred Ehrhardt Stiftung | ART at Berlin