Anlässlich des fünfzigsten Todestages von Pablo Picasso organisiert das Centre Pompidou in Zusammenarbeit mit dem Musée national Picasso-Paris die Ausstellung “Picasso. Dessiner à l’infini” (Picasso. Endlos zeichnen) in Zusammenarbeit mit dem Musée national Picasso-Paris. Die bisher größte organisierte Retrospektive von Zeichnungen und Stichen des Künstlers beleuchtet den produktivsten Teil seines Schaffens, indem sie fast tausend Werke versammelt: Notizbücher, Zeichnungen und Stiche, von denen die meisten aus der Sammlung des Musée national Picasso-Paris stammen. Der Künstler starb am 8. April 1973 in Mougins, Frankreich.
Von seinen jugendlichen Studien bis zu seinen letzten Werken war die Zeichnung für Picasso ein immer wieder neuer Ort der Erfindung rund um die Kraft des Strichs, von Schlangenlinien bis zu schraffierten Zeichnungen und wuchernden Kompositionen, von den zarten Nuancen der Pastelle bis zu den tiefen Schwärzen der Tusche.
Diese Reise durch das grafische Werk, eine Art zwanghaft geführtes privates Tagebuch, wobei die Notizbücher die wertvollsten Beispiele sind, lässt uns in das Herz der Arbeit des Künstlers eintauchen. Die Ausstellung zeigt die außergewöhnliche Sammlung des Musée national Picasso-Paris, die aus den Ateliers des Künstlers stammt und von ihm bis zu seinem Tod aufbewahrt wurde. Der nicht-lineare Rundgang hebt die …
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Abb. oben: Credits, © Succession Picasso, Bildnachweis: Philippe Migeat – Centre Pompidou, MNAM-CCI /Dist. RMN-GP, Bildreferenz : 4R01336 [1994 CX 0329], Bildpräsentation: l’Agence Photo de la RMN