PROLOG | PERSÖNLICHES Leszek, wo treffen wir Dich? Wir sind in meinem Atelier bei Fulda. Es ist eine relativ große Halle und auf den Wänden hängen ein paar Bilder von mir und von meiner Frau Joanna. Es ist hoch und von oben, durch die Dachfenster leuchtet die Sonne. In der Mitte stehen zwei Tische mit […]
mehr lesenPROLOG | PERSÖNLICHES Herr Schels, wo treffen wir Sie? Eine Fabriketage in Hamburg-Eimsbüttel, kreatives Chaos mit analoger Dunkelkammer. Woher kommen Sie, wo sind Sie wann geboren? Geboren bin ich 1936 in Landshut, als jüngstes von sechs Geschwistern. Wo leben und arbeiten Sie derzeit? Siehe oben. Welche Stationen und Menschen haben Sie geprägt? Kommt darauf an, in welchem […]
mehr lesenPROLOG | PERSÖNLICHES René, wo sprechen wir? Wir treffen uns in Kiel, am westlichen Rand des Stadtgebiets in meinem Haus. Drumherum Einfamilienhäuser und Grün. Hinter dem Haus ein großer Garten, dahinter ein kleines Waldstück. Schaut man aus dem Fenster sieht man nur Grün, auch weil im Garten ein riesiger Mammutbaum steht. Wenn man die Wohnung sieht […]
mehr lesenPrologue | Nicola, let’s suppose the restriction in traveling would not exist and we could now meet at your studio. Please describe the local situation and the atmosphere. I live in a parish oratory dated 1548. It turned into a silent movie theatre in 1913 and lastly a printing press. In 2007 it became my studio. […]
mehr lesenProlog | Jan-Ole, nehmen wir an, die aktuellen Einschränkungen wären nicht existent und wir könnten jetzt uns gegenübersitzen. Ich sitze in meinem Atelier in Köln Poll, einem alten Fabrikgebäude, das zu einem Künstlerhaus umgebaut wurde. Das Künstlerhaus heißt „Quartier am Hafen“. Im Atelier sind die Stahlträger im sogenannten „Adenauer Grün“ (Chromoxidgrün), in dem auch die Kölner […]
mehr lesenGuillaume Sebag (*1975 in Paris), absolvierte die Ecole National Supérieur des Beaux-Arts in Paris in der Malereiabteilung Vladimir Velickovic Workshop. Seine Diplomarbeit schrieb er mit Didier Semin. Seine Werke zeigte er in Einzelausstellungen in Paris und Brüssel. Zwei Sätze zu Deiner Vita. Ich möchte einen Satz von Beckett zitieren: Zeit und Leid und selbst das […]
mehr lesenMoritz Schleime (*1978, Berlin-Köpenick) studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Malerei und Grafik bei Hanns Schimansky und Werner Liebmann (1998 bis 2004), wo er als Meisterschüler abschloss. Seine Werke sind in Ausstellungen und internationalen Sammlungen vertreten (u.a. Stiftung Olbricht, SOR Rusche Collection. Schleime ist Sohn der Malerin Cornelia Schleime. Wir hatten ihn im Februar 2018 im […]
mehr lesenLouis Salkind. IM INTERVIEW. IN|DEEDS. Two sentences concerning your curriculum vitae. I’ve had a quite uncommon course as I started studying Theater, then contemporary Dance and Lyric singing. Painting came later and it offered me the creative independence I was seeking. What are you thinking about most at the moment; what are you up to […]
mehr lesenDer Berliner Künstler Fiete Stolte (*1979 in Berlin) studierte an der Kunsthochschule Weissensee bei Karin Sander. Stolte hat im Rahmen seines Studiums eine eigene Zeitrechnung entwickelt, nach der er seit seinem Abschlussjahr 2007 lange lebte und arbeitete. In dieser Zeitrechnung zählt die Woche acht Tage und ein Tag 21 Stunden anstelle von 24. Sein Kunstwerk […]
mehr lesenDeborah Sengl wurde 1974 in Wien geboren. Dort lebt und arbeitet die Künstlerin auch. In Berlin wird Deborah Sengl vertreten durch die Galerie Deschler. Zur Ausstellung. Künstlerischer Curriculum Vitae 1974 in Wien geboren 1992 Studium an der Universität für angewandte Kunst (Mkl. Terzic), Wien 1995 Gastsemester an der Kunstuniversität in Berlin/Weißensee 1997 Diplom an der Universität für […]
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